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Ultraviolette (UV) Strahlen schädigen die Augen und sind
in jedem fünften Fall Ursache für eine Erblindung, so eine Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Eine hohe Strahlendosis kann schwere Augenkrankheiten nach sich ziehen, beispielsweise grauen Star (Katarakt) oder Schneeblindheit. Die Symptome eines Augensonnenbrands werden häufig unterschätzt oder als allergische Reaktion abgetan, vor allem im Frühling und Sommer.
Je dunkler die Brille, desto besser der Schutz?
Weit gefehlt. Dunkle Gläser sorgen dafür, dass sich die Iris öffnet und eine wesentlich erhöhte Strahlendosis aufgrund des fehlenden UV-Schutzes das Augeninnere erreichen kann. Des Weiteren findet die Filterung der UV-Strahlung nicht im Brillenglas statt und ist deshalb nicht vom Tönungsgrad abhänging. Somit schützen jene Gläser am besten, deren Material am hochwertigsten ist.
Qualitätskriterien
Was bedeutet UV-400?
Die Bezeichnung "UV-400" gibt die Wellenlänge an, unterhalb derer das ultraviolette Licht durch das Glas abgeblockt wird. Ein solcher Wert ist beim Gebrauch im normalen Alltag in der Regel ausreichend, am Meer oder im Gebirge aber nicht unebdingt.
AutofahrerInnen aufgepasst!
Wer viel Auto fährt, sollte darauf achten, dass Fassung und Bügel möglichst schmal gearbeitet sind, damit sie das Gesichtsfeld nicht einschränken. Wenn Sie farbige Gläser bevorzugen, sollten Sie gerade als Autofahrer die schlichte Variante wählen. Denn bunte Gläser verfälschen die Farben von Ampeln und Verkehrszeichen. Hinterm Steuer sind neutrale Farben wie Braun, Grün oder Grau daher besonders zu empfehlen. Sonnenbrillen sind nicht dazu gedacht, in der Dämmerung oder Nacht getragen zu werden. Kraftfahrer gefährden sich und andere, wenn sie bei unzureichender Beleuchtung absorbierende Gläser tragen.
Eine Sonnenbrille für alles?
Suchen Sie sich Ihre Sonnenbrille lieber je nach Tätigkeit aus. Beim Wintersport benötigen Sie eine andere Brille als am Strand, beim Segeln oder Surfen. Schnee und weißer Sand z.B. reflektieren mehr als 90% der Sonnenstrahlung (übrigens auch der Grund dafür, dass man auch unter einem Sonnenschirm einen Sonnenbrand bekommen kann).
Kinderaugen brauchen ganz besonderen Schutz
Da Kinder viel weitere Pupillen haben und ihre Augenlinsen viel tranparenter sind als die von Erwachsenen, sind sie besonders anfällig für die Folgen starker UV-Belastungen. Bei Kindern unter zehn Jahren gelangen rund drei Viertel der UV-Strahlen ungefiltert ins Auge, später immerhin noch etwa 10 Prozent. Dazu kommt natürlich, dass Kinder viel Zeit im Freien verbringen und sich die Dauer der Einstrahlung kumuliert. Dennoch trägt gerade mal jedes zweite Kind im Alter zwischen zwei und 15 Jahren gelegentlich eine Sonnenbrille.
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